Die Reichtumserlaubnis (Auszug aus meinem im Frühjahr erscheinenden Buch "Magic Money")

Vielleicht denken Sie, was ist das denn noch für ein Kapitel? Wozu brauche ich eine Reichtumserlaubnis? Natürlich ist jeder in unserer sozialen Marktwirtschaft dazu angehalten, Geld zu verdienen und natürlich darf auch jeder reich sein oder reich werden.

Ich meine hier nicht die rechtliche Lage in der Gesellschaft, sondern die unbewusste Erlaubnis, die nur Sie selbst sich geben können. Wir werden stark durch unsere Eltern und unsere frühesten Kindheitserlebnisse bestimmt. Die Denkmuster, die wir in dieser Zeit entwickeln, wirken auf unser Handeln oft unser ganzes Leben lang.

 

Erinnern Sie sich an meine Kundin, die bei der Aktion Mensch gewonnen hat? Nach der ersten Euphorie kamen auch schon die ersten negativen Denkmuster. „Womit habe ich das eigentlich verdient? Jetzt habe ich soviel Glück im Leben gehabt, muss jetzt nicht zum Ausgleich etwas Schlimmes passieren?“

 

Wenn Sie wegen solcher Denkmuster immer wieder in Armut landen bzw. wenn Geld haben zum Problem wird, dann kann es sein, dass Ihre Eltern nicht viel von Leuten mit Geld hielten und auch nicht davon, Geld zu haben. So wurden Sie möglicherweise in Ihrer Kindheit davon so stark beeinflusst, dass Ihr Unterbewusstsein es Ihnen womöglich verbietet, reich zu sein. Denn wenn Sie reich werden würden, könnte das bedeuten, dass Sie Ihre Eltern verraten oder sich von den Idealen Ihrer Eltern entfernen. Mit einem solchen Denkmuster ist es immens schwierig, zu Geld zu kommen und Sie müssen sich als erstes selbst die Erlaubnis für Reichtum erteilen.

 

Es gibt mehrere Möglichkeiten, sich diese Erlaubnis zu geben:

Sie können sich den Satz sagen: „Ich darf reich und glücklich sein“

Sie können einen schriftlichen Vertrag mit sich selbst abschließen:
Hiermit erlaube ich mir, Herr/Frau ABC, reich zu sein.

Oder Sie stellen sich das Gefühl von Reichtum vor und außerdem das Gefühl der absoluten Erlaubnis und Vergebung.

 

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Methode Sie anwenden sollen, probieren Sie einfach alle nacheinander aus, bis Sie das Gefühl haben, es hat sich etwas in der unbewussten Einstellung geändert.

 

Aber was tun, wenn Sie alles angewandt haben und sich dennoch kein Gefühl der Erlaubnis einstellt? Dann kann es sein, dass transgenerationale Denkmuster zum Thema Geld Sie daran hindern, weiterzukommen. Deshalb gibt es in meinem im Frühjahr erscheinenden Buch "Magic Money" auch das Kapitel über die transgenerationale Reichtumserlaubnis.

Finden Sie das auch interessant?
Welches Thema beim Geld brennt Ihnen am meisten auf der Seele?
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Hier ist das Inhaltsverzeichnis von "Magic Money". Was fehlt aus Ihrer Sicht oder was spricht Sie am meisten an?